Gutes Marketing für gute Produkte!

Werbung hat mich schon immer fasziniert: Gute Produkte und Dienstleistungen so darzustellen, dass sie im besten Licht erscheinen, damit potenzielle Kunden ihren Nutzen daran erkennen und schlussendlich kaufen. So weit die Theorie. Denn es gibt auch die “dunkle Seite der Macht” oder besser: “Die dunkle Seite des Marketings!” Dann nämlich, wenn sich schlechte Produkte Dank Marketing besser verkaufen, als die hochwertigen und exzellenten Produkte ihrer Mitbewerber.

Verrückterweise verlassen sich ausgerechnet die Unternehmen mit guten Produkten oder Dienstleistungen gerne darauf, dass ihre Qualität schon ausreichen wird. Und genau das habe ich mit dem Unternehmen meiner Mutter bereits sehr früh lernen müssen: Gut sein, reicht nicht!

Mein Weg in die Welt des Marketings

Eigentlich, ja eigentlich wollte ich in die Fußstapfen meiner Mutter treten. Denn ich bin im Friseurgeschäft meiner Mutter aufgewachsen. Mit anzuschauen, wie meine Mutter es immer wieder schaffte die Schokoladenseiten der Kunden hervorzukehren, hat mich wirklich beeindruckt. Doch es sollte anders kommen.

Meine Mutter beherrschte ihr Handwerk als Friseurmeisterin wie kaum eine Zweite. Das ist auch heute noch so und ihre Augen funkeln, wenn sie davon erzählt. Für mich war deshalb schon sehr früh klar: Wenn ich einen Beruf erlernen würde, dann muss er mich genau so erfüllen, wie ich es von meiner Mutter kenne. Ich möchte jeden Tag “Hurraaaa!” rufen, wenn ich zur Arbeit gehe und an meinem Beruf Spaß haben. Und ich möchte mit Herzblut dabei sein, da ich davon überzeugt bin, dass man nur dann zu Höchstleistungen fähig ist und exzellente Arbeit leisten kann. Eben genau so, wie ich es bei meiner Mutter miterlebt habe.

In ihrem Geschäft haben viele Jahre lang die Empfehlungen von Kunden ausgereicht, um ihr Geschäft mit weiteren Kunden zu füllen. Doch irgendwann veränderte sich die Welt “da draußen”…

Die Welt steht nicht still!

Es gab immer mehr Mitbewerber und es gab plötzlich neue Produkte für die Heimanwendung, welche die Dienstleistungen meiner Mutter “weniger notwendig” erscheinen ließen. Damit rückte auch die Frage nach Neukunden in den Fokus.

Zu allem Übel: Mitbewerber, die qualitativ nicht an das Angebot meiner Mutter heranreichten und bisher keine echte Konkurrenz darstellten, machten plötzlich etwas anders als zuvor.

Aufgrund des höheren Konkurrenzdrucks, investierten sie plötzlich in Werbung und zogen die Aufmerksamkeit der bis dahin treuen Kundschaft meiner Mutter auf sich. Es wurde geschäftlich betrachtet wirklich ungemütlich. Außerdem starben nach und nach die langjährigen Stammkunden. Kunden, die meiner Mutter seit ihrer Ausbildung die Treue gehalten hatten, fielen damit einfach weg. Und das, was so viele Jahre lang gut gelaufen war, fing langsam an zu bröckeln…

Werbung in Eigenregie

Die Hemmschwelle eine Werbeagentur zu beauftragen, war groß. Denn wie sollten wir uns „professionelle Werbung“ für das Geschäft leisten?

So wurden nahezu alle Marketingaufgaben noch “nebenher” in Eigenregie erledigt. Das klappte zum Teil ganz gut. Allerdings zu einem hohen Preis: Mehr Stress, weniger Zeit und natürlich zwangsläufig auch Fehlentscheidungen im Marketing. Woher sollten wir es auch besser wissen? Das Internet gab es damals noch nicht so wie heute. Und “Marketing” machten seiner Zeit eigentlich nur “die Großen”.

Diese Zeit hat die Familie zusammengeschweißt und auch für viele Erfahrungen und Erkenntnisse gesorgt, von denen ich heute profitiere.  Trotzdem wäre mit dem Marketing-Wissen von heute, damals einiges leichter gewesen.

 

Ein Schnappschuss und eine tolle Erinnerung: Meine Mutter und ich (etwa 1995) im Geschäft. Ja, ich sehe mittlerweile anders aus 😉

Klappern gehört zum Handwerk!

Als ich älter wurde habe ich plötzlich realisiert: “Gut sein reicht nicht!” Es gehört viel mehr zum geschäftlichen Erfolg dazu, als sein Handwerk zu beherrschen. Man muss sich von seinen Mitbewerbern gekonnt abheben, seine Schokoladenseiten in Szene setzen, sich gut verkaufen können und noch vieles mehr. Heute noch stärker als je zuvor. Denn durch die Medien, allen voran durch das Internet, ist die Schlagzahl im Marketing deutlich höher geworden.

Der Grundstein für meine Selbständigkeit

Mit dieser Erkenntnis war der Grundstein für meinen beruflichen Werdegang gelegt. 

Nach meiner Grafik-Design-Ausbildung, dem Studium der Kommunikation und mehreren beruflichen Stationen im Bereich Marketing und Grafik-Design als Art Director, habe ich mich 2003 selbständig gemacht. Anfangs waren die Entwicklung von Logos & Corporate Designs, sowie die Gestaltung von Werbemitteln Kern meiner Arbeit. Im Laufe der Jahre kamen zunehmend konzeptionelle Projekte, sowie die Erstellung von Homepages dazu. 

So arbeite ich – mit dir und für dich

Ich arbeite mit dem Ziel, deine Unabhängigkeit zu bewahren, ganzheitliche Lösungen zu finden und eine gesunde Balance aus Eigenleistung und Fremdleistung im Marketing herzustellen.

  • Damit du dich nicht verzettelst und (mehr) Entscheidungskompetenz im Marketing bekommst.
  • Damit du neben „laut klappernden“ Mitbewerbern bestehen kannst und immer eine Nasenlänge voraus bist.
  • Damit deine Prozesse glatt laufen.
  • Damit deine Produktivität steigt und sich dein Geschäft erfolgreich weiterentwickeln kann.
  • Und damit bei dir genug Zeit bleibt – für dich und die wirklich wichtigen Dinge…

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